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Familienkreis: Amateurfunk-AG gestartet

 
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Gode Pötter
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BeitragVerfasst am: 05.03.2007, 12:40    Titel: Familienkreis: Amateurfunk-AG gestartet Antworten mit Zitat

Wenn Kinder nach Australien funken
Projekt "Amateurfunk" beim Kreis-junger-Familien

Kinder und Jugendliche gehen mit Handys und Internet-Technologien wie selbstverständlich um,
schon frühzeitig erfahren Sie über die Welt der Erwachsenen, welch potentielle Nutzbarkeit die
modernen Kommunikationsmedien bieten. Doch Handy und Co werden zunehmend als Spielzeug
eingesetzt – die allzu selbstverständliche Verfügbarkeit verfremdet den Blick auf die Kosten-
Realität ("sponsered by Oma") und macht abhängig vom Funktionieren der Systeme. Doch was
ist, wenn sie mal nicht funktionieren...?


Zudem sind Handy- und Internettechnologien überwiegend auf eine Einzelbeschäftigung mit
sich selbst ausgelegt – nicht auf kommunikatives Miteinander in einer Gruppe. Der elektronische
Kommunikationspartner nimmt zunehmend die Stelle des realen sozialen Netzwerkes ein – es
entsteht also keine sozial verbindende, sondern eine isolierende Kommunikationswelt. Diese
definiert sich in der Welt der heranwachsenden Generationen also eher medial, statt zwischen-
menschlich oder gar gesellschaftlich.

Spürbare Defizite in den kommunikativen Fähigkeiten sind schon heute die Folge. "Es ist einfach,
nach Australien zu telefonieren – dorthin zu funken jedoch nicht" fasst Godehard Pötter vom
Kreis-junger-Familien sein neues Projekt zusammen, mit dem der Verkehrskindergarten ab
dem Frühjahr 2007 vor allem die älter werdenden Kinder ansprechen möchte. Mit zunächst
genehmigungs- und gebührenfreien Handfunksprechgeräten der PMR- und LPD-Technologie
sollen Kinder ein Grundverständnis für Kommunikationtechnik erwerben und spielerisch erlernen,
auf andere einzugehen, zuzuhören und vor allem aussprechen zu lassen.



Für schon ältere Kinder oder diejenigen, die bereits die ersten Schritte in der PMR-Gruppe durchlaufen
haben, setzt sich das Projekt mit einer Amateurfunk-AG fort. Hier sollen in kindgerechter Form die
Grundlagen gelegt werden für die amtlichen Amateurfunklizenz, die nach dem Amateurfunkgesetz mit
etwa 12 - 14 Jahren erworben werden kann und lebenslang gilt. "Und die können junge Erwachsene
gut gebrauchen, wenn sie später einen Beruf suchen" weiß Godehard Pötter aus eigener Erfahrung. Mit
14 Jahren legte er die Amateurfunkprüfung ab, heute hat er einen Beruf, der Technik und Kommunikations-
fähigkeiten miteinander vereint.

Den verantwortungsvollen Umgang mit Technik zu erlernen spielt auch bei dem zweiten Thema eine
große Rolle, dem sich der Familienkreis ab dem Frühjahr widmen will. "Wetterbeobachtung und
Amateurfunk lassen sich ideal ergänzen", so Lissy Pötter von der Recklinghäuser Elterninitiative, die
ebenfalls schon seit 20 Jahren die Amateurfunklizenz besitzt. Auf dem Funkturm des Verkehrskinder-
gartens befinden sich daher nicht nur Antennen, sondern auch schon eine Reihe von Wettermeßgeräten.



Informationen von unzähligen Wetterstationen auf der ganzen Welt können per Datenübertragung im
Amateurfunkdienst gebührenfrei abgerufen und auf dem Computer dargestellt werden. Das sei eine
ganz andere Form von "Internet", betont die gelernte Erzieherin, die damit den Kindern eine andere
Sinnhaftigkeit des Computereinsatzes vermitteln möchte. Vor allem der wechselseitige Zusammenhang
zwischen Technik und Wetter macht dieses Thema aus pädagogischer Sicht so interessant für die
heranwachsende Generation. "Es ist ihre zukünftige Welt, die sie mit der heutigen Technik nicht nur
beobachten, sondern auch beeinflussen" weist Godehard Pötter auf die weltweite Diskussion um
technologisch bedingte Klimaveränderungen hin. Hier "Technik und Wetter" zu verstehen und damit
bewusst umgehen sei die Aufgabe, der sich die Recklinghäuser Elterninitiative mit dem neuen Projekt stellen.


Amateurfunk- und Wetterprojekt:
- Projektstart April/Mai 2007
– veranschlagte Start-Kosten ca. 5000 Euro
– technische Betreuer 3 lizensierte Funkamateure
– Amateurfunkbänder KW / 2m / 70cm / 23 cm
– Spielfunkbänder CB / LPD / PMR
– Masthöhe 6...20m
– Wetterturm-Plattform 5 m besteigbar

Familienkreis:
- 167 Familien
– Verkehrskindergarten
– Abenteuerspielplatz – Spielbus
– Eltern-Fitnesstudio
– Seminarraum
– Teamleiterraum
– Amateurfunkstation
– Wetterbeobachtungsturm

Unser Konzept:
"Hilfe zur Selbsthilfe", also das Fördern von Eigeninitiative, Veränderungsbereitschaft und soziale Kompetenz,
unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Familien. Dass Kinder noch "Familienleben" erfahren,
und nicht nur "betreut" werden, ist unser vorrangiges Ziel. Dazu gehören auch alle technologischen Themen,
die das "Verbinden von Menschen" zum Ziel haben.

Wir brauchen:
Materialspenden:
- CB-, LPD-, PMR-Funkgeräte,
- KW-Gerät,
- Wettermessgeräte
sowie finanzielle Unterstützung:
- Werbesponsoren
– Spenden
– Patenschaften

Weitere Infos:
www.Kreis-junger-Familien.de
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Gode Pötter
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BeitragVerfasst am: 14.06.2007, 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ausbildungsrufzeichen DN2VK zugeteilt
Einweihung durch den Bürgermeister am 25.08.2007

Mit einem großen Sommerfest weiht der Kreis-junger-Familien seine neue Amateur- und Ausbildungsfunkstelle im Familienkreiszentrum an der Ortlohstrasse ein. Mit dabei ist die Jugendgruppe des THW OV Recklinghausen, sowie der OV N18 vom Deutschen Amateur Radio Club (DARC), dem Dachverband der Funkamateure in Deutschland.

Es gibt viel zu sehen, anzufassen und auszuprobieren beim Tag der offenen Tür, der am Samstag, den 25.08.2007 ab 13 Uhr im Verkehrskindergarten startet. Das gesamte Areal verwandelt sich dann in ein buntes Sommerfest mit Mitmach-Ständen von Kindertageseinrichtungen aus der ganzen Umgebung. Es gibt Kaffee + Kuchen, und später aus Leckeres vom Grill.

Auf der Webseite vom Familienkreis unter www.Kreis-junger-Familien.de sind unter "Aktuelles" interaktive Listen vorbereitet, wo man sich für die Mithilfe direkt eintragen kann. In Schriftform liegen solche Listen ab sofort auch in allen Gruppen sowie Freitags-Spieletreff aus.
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Gode Pötter
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BeitragVerfasst am: 31.07.2007, 23:45    Titel: Einladung zum Sommerfest Antworten mit Zitat

Einweihungsfeier am 25.08.2007

Mit einem großen Sommerfest mit "Tag der offenen Tür" laden wir, die mittlerweile rund 200 Familien vom Verkehrskindergarten, alle unsere Mitglieder, Eltern und Großeltern, Freunde, Nachbarn und alle interessierten Bürger unserer Stadt ein zur Einweihung unserer neuen Themenerweiterung - der riesigen Amateurfunkstation für die älteren Kinder und Jugendlichen.



Um 13 Uhr wird der Bürgermeister der Stadt Recklinghausen die neue Amateurfunkstation einweihen, zu der draussen auch ein 20m-Antennenmast und eine abgesetzte Relaisfunkstelle auf dem Dach des Knappschaftskrankenhauses gehört. Sogar ein amtliches Ausbildungsrufzeichen wurde uns von der Telekommunikationsbehörde zugeteilt, so dass wir für interessierte Kinder und Jugendliche ab Sommer jeweils Freitags nachmittags weltweiten Funkverkehr im Ausbildungsbetrieb anbieten können.

Mehrere Kindergärten werden sich wieder an dem Fest beteiligen - eine Hüpfburg von Tassso ist aufgebaut und nachmittags kommen Polizei, Feuerwehr und das THW mit z.T. großen Fahrzeugen. Auch haben wir wieder ein musikalisches Highlight gewinnen können, einen Musikmacher live auf der Bühne. Es wird also wieder ein Superfest.

Wie schon bei den vergangenen Sommerfesten möchten wir wieder familienfreundliche Preise anbieten können. Wir bitten Euch daher herzlich um Eure Unterstützung in Form von Kuchen- oder Salatspenden für unsere Verkaufsstände. Vom Verkaufserlös werden wir die Gesamtkosten finanzieren, so dass wir Getränke und Speisen wieder so preiswert abgeben können, wie beim letzten Fest.

Bitte tragt Euch in die ausgelegten Mitbringlisten in den Gruppen ein oder hier auf der Seite "Aktuelles" oder ruft uns an.

Liebe Grüße
Gode
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svennolte



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BeitragVerfasst am: 30.10.2007, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Familienkreiszentrum geht in die Luft
Amateurfunkstation im Verkehrskindergarten eingeweiht


Von Natscha Nolte

"VICTOR KILO von JULIETT HOTEL kommen!" Wie ein alter Hase ruft der 7-jährige Jan Hendrik den CB-Funkplatz an der neuen Cubstation vom Verkehrskindergarten Recklinghausen. Dort sitzt der 36-jährige Christian als Operator, seit 3 Jahren erblindet, Familienpapa. Noch etwas unsicher drückt er auf die Taste, in den Schaltschränken klicken die Relais, schalten die Brummspannung von den dicken Batterien. All das ist für ihn noch technisches Neuland, doch es ist für ihn das Tor zur Welt, ein auditives Hobby, das ihm neuen Lebensmut gibt.

Seit vergangenem Samstag ist sie in der Luft, die neue Club- und Ausbildungsfunkstation vom Verkehrskindergarten in Recklinghausen. Im Beisein von Presse und Öffentlichkeit übergab der Bürgermeister der Stadt Recklinghausen die aufwändig gestaltete Anlage dem Kreis-junger-Familien, die mit über 200 Familien größte Elterninitiative bundesweit. Seit rund 7 Jahren treffen sich deren Mitglieder aus mittlerweile der gesamten Region, um etwas mit ihren Kindern und untereinander zu unternehmen. "Bei uns kann man keine Kinder abgeben", fasst Gode Pötter (DB5YY) die Zielsetzung des Elternvereins kurz und bündig zusammen. Ihm und seinem Team geht es darum, in einem Zeitalter, wo immer mehr Kinder einfach abgeschoben werden, bewußt ein Gegenangebot zu setzen für Familien, denen das Familienleben noch etwas bedeutet.

Mit dem neuen Funkprojekt sollen gezielt die älteren Kinder und Jugendlichen angesprochen werden. Zunächst spielerisch sollen mit PMR- und LPD-Geräten erste Erfahrungen gemacht werden, Funk-Schnitzeljagden stehen bei den Kids ganz hoch im Kurs. Den schon etwas funkerfahreneren Kindern vetraut Gode Pötter auch schon die teuren CB-Handfunkgeräte mit 5-Tonfolgeruf an, die auch durchaus ihr Gewicht haben. Überhaupt hat der CB-Funk einen hohen Interessantheitsgrad im Verkehrskindergarten. Mit den modernen E-QSO Anbindungen können so selbst die kleinen Minifunker schon den Flair der großen weiten Funkwelt schnuppern.



Gleich drei Arbeitsplätze enthält der komplett aus Einschubtechnik errichtete Funktisch im Familienkreiszentrum, ein vierter Platz mit einer zweiten Kurzwellenstation ist in Bau. Für 2m Amateurfunk sind 3 Mobiltansceiver eingebaut, für 70cm sogar vier. Auch für 23cm und CB-Funk gibt es eigene Einschübe. Das riesige Areal gibt den Parallelbetrieb durchaus her, die Antennenmasten sind zum Teil über 100 m auseinander, über Erdkabel angeschlossen.

Das ganze Grundstück wird durch mehrere Langdrahtantennen überspannt, in der Mitte ein auf 20m ausfahrbarer Multiantennenträger, in dessen Spitze eine Windom-Antenne als sog. "Inverted-V" aufgehängt ist. "Das ist das eigentlich Interessante", sagt Gode Pötter, der per Knopfdruck den Mast ein- und ausfahren kann, und somit aus der Rundstrahlcharakteristik einer spitz aufgehängten Windom-Antenne eine mehr und mehr Dipolcharakteristik formen kann. Das eröffne ganz interessante Experimentiermöglichkeiten.



Ein FT-857 steht für KW zur Verfügung, ein zweiter KW-Platz mit Röhrensender und -Empfänger sowie klassischem Abstimmgerät ist derzeit in Bau. Hierauf wollen die Funkamateure im Verkehrskindergarten nicht verzichten, zeigt doch erst die alte klassische Technik, wie´s wirklich funktioniert. Und darauf kommt´s den Machern beim Kreis-junger-Familien an. "Wir bieten nichts - wir machen was" lautet der Slogan der Elterninitiative. Und so ist auch alles entstanden - ganz ohne Fördermittel und fremde Hilfe, allein in Eigenleistung der Familien. So wie das neue Projekt.
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svennolte



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BeitragVerfasst am: 30.10.2007, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Auch zwei Relaisfunkstellen

gehören zu dem Engagement der Recklinghäuser Aktivisten. Auf dem Knappschaftskrankenhaus an der Dorstener Strasse, dem höchstgelegenen Gebäude direkt nach dem Fernmeldeturm, steht seit Jahren die 23cm-Relaisfunkstellen DB0SWP auf 1298,525 MHz und das 70cm-Relais DO0SRE auf 438,3875 MHz.

Der Standort ist genial. Zu allen Seiten frei von jeglichen Hindernissen überstrahlen die beiden Relais weite Teile des Ruhrgebiets. Trotz geringer Sendeleistungen sind die Einzugsgebiete beachtlich, vor allem die Empfindlichkeit des 70cm-Relais macht den Betrieb auch für Portabelstation attraktiv.



Besonders stolz ist der Familienkreis, dass sein 23cm-Relais DB0SWP seit Jahren völlig störungsfrei läuft. Und das trotz der enorm hohen Strahlungsdichte an dem Standort, aufgrund einer Vielzahl dort befindlicher weiterer Relais. Diese haben die Relaisbauer in Form schmerzhafter Spannungsspitzen auf den Kabeln zu spüren bekommen, als sie im Frühjahr das bisher auf dem Recklinghäuser Fernmeldeturm befindliche 70cm-Relais DO0SRE dorthin verlagerten. Diese zu N18 gehörende Einrichtung ist nun Dauergast auf dem Standort von DB0SWP, dem Relais vom Kreis-junger-Familien.



Als Sender dient ein Mobiltransceiver vom Typ YAESU FT-912R, als Empfänger ein ALINCO DR-599T/E auf dem 2m-Empfangszweig mit nachgeschaltetem Transverter. Die Relaissteuerung ist ein Microcontroller-Baustein MC68HC705c8 von Jean Thilges, DJ0VL aus Karlsruhe. Als Antenne dient eine modifizierte Comet CA-1221S, ca 20 m Antennenkabel AIRCOM Plus. Eine Notstromversorgung hält das Relais auch bei Spannungsausfall mehrere Stunden in Betrieb, eine Blitzschutzanlage hat schon so manche Überspannungsattacke erfolgreich abgewehrt.

Auf beiden Relais sind mehrere OMs abwechseln ständig auf Empfang, können die Anlagen fernbedienen. Eine digital steuerbare Drehantennenanlage kann jede Störung auf den Relaiseingaben in Sekundenschnelle orten. Auch die Community auf den Relais hält ein Auge darauf, so dass es kaum zu Beeinträchtigungen kommt. Alles in allem eine insgesamt steigende Aktivität in der Region, was dem öffentlichen Interesse gegenüber unserem Hobby sehr entgegen kommt.

Natascha Nolte
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